Alle trockenen Zutaten vermischen und gut vermengen.
Ei und Wasser zufügen und möglichst gut durchkneten.
Wenn der Teig zusammenhält, dann in einen Gefrierbeutel geben und darin weiterkneten. Die Masse ist sehr fest, du kannst ihn also als Antistressball nutzen.
Dann einen Ball formen, den Gefrierbeutel verschließen und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Tipp: Du kannst den Teig auch bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren.
Anschließnd in kleinen Portionen sehr dünn ausrollen (maximal 2 mm) und in die gewünschte Größe für die Chips schneiden.
Frittierfett auf 140-160°C erhitzen und 3-4 Chips auf einmal frittieren. Sobald sie sich aufblähen, dann umdrehen, nochmal kurz frittieren und herausnehmen. Die Chips sollten insgesamt nicht länger als 30 Sekunden im Fett bleiben und beim Frittieren auch nicht richtig braun werden. Lege die Chips auf ein Küchenkrepp, damit das Fett ein wenig abtropft. Wiederholen bis alles fertig frittiert ist.
Jetzt legst du die Chips auf ein Backblech mit Backpapier und bäckst sie ca. 10 Minuten bei 180°C Ober-/Unterhitze, damit sie knusprig werden. Pass aber auf, dass die Chips nicht zu braun werden.
Gewürzmischung
Alle Gewürze mischen und am besten in einer elektrischen Kaffeemühle fein mahlen. Jede andere Methode zum vermahlen ist genauso ok, hauptsache die Gewürze werden so fein wie möglich.
Wenn du es nicht so scharf magst, dann mische alles AUßER dem Chilipuler und schärfe dann nach belieben nach.
Mischung in einen Gefrierbeutel geben und die noch warmen Chips mit hineingeben.
Gut schütteln bis alle Chips mit Gewürz bestäubt sind.
Die Chips bleiben mindesten eine Woche knusprig - vielleicht länger, aber dann waren alle aufgegessen.